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Facebook-Kommentar vom 24.03.2016 (Heinz-Jürgen Krug):

Polit-Trotz – immer dünner

Nachdem ich hier ( https://www.facebook.com/notes/heinz-j%C3%BCrgen-krug/polit-trotz-mit-verd%C3%BCnnisierungsfolge/1149650108401892 ) die Information von Stadtverordnetenvorsteher Heinz Schneider (nach Rückfrage bei ihm) zur Verweigerung des Ratssaals für eine von ihm geplante Veranstaltung durch OB Patrick Burghardt fb-öffentlich gemacht hatte, folgte zunächst am 22.3. ein Bericht von Michael Wien in der Main-Spitze (http://www.main-spitze.de/lokales/ruesselsheim/ruesselsheim-kommunalaufsicht-parlament-magistrat_16746954.htm ).  Am Tag danach dann Berichte in der Lokalpresse zu der Reaktion von Patrick Burghardt.  Im Bericht von Frau Groth in der Main-Spitze (http://www.main-spitze.de/lokales/ruesselsheim/oberbuergermeister-burghardt-weist-schneiders-kritik-wegen-infoveranstaltung-zurueck_16750414.htm findet sich das peinliche Burghardt-Argument: „…die Legislatur für die neuen Stadtverordneten beginne erst ab 1. April, also könnten sie auch dann erst informiert werden. Dies habe unter anderem auch mit der Geheimnisbewahrung eines Stadtverordneten zu tun.“ Und der OB wird dort mit dem Kunststück zitiert, sich innerhalb eines Satzes selbst zu widerlegen: „„ich habe kein Interesse an einer Schlammschlacht“ und er wolle nicht öffentlich „irgendwelche Eitelkeiten“ austauschen.“ (im Original vielleicht auch zwei Sätze) Klar ist die Unterstellung, es gehe bei Schneider um irgendwelche Eitelkeiten Teil des Versuchs, mit Schlamm auf Schneider zu werfen.

Was allerdings Robin Göckes (http://www.fnp.de/lokales/ruesselsheim/Das-ist-scheinheilig;art57641,1869918 ) vom Rüsselsheimer Echo geritten hat, durch Übernahme der Burghardt-Etikettierung von Schneiders  Verhalten als durch „persönliche Befindlichkeiten“ verursacht in die Zwischenüberschrift und durch die Einführung des Begriffs „Querulant“ für Schneider und die Kennzeichnung der Auseinandersetzung als „Affäre Schneider“ in seinem Kommentar ( siehe oben ) Burghardts Schlammschlacht zu unterstützen, kann er nur selbst erläutern.

Immerhin hat das Echo vor 4 Wochen noch Schneiders klare politische Erläuterungen für seinen Rückzug von der CDU-Liste widergegeben (http://www.fnp.de/lokales/ruesselsheim/Das-ist-scheinheilig;art57641,1869918 ).

 

 

   
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