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Fragen an die
OB-Kandidaten
Presseerklärung der Liste Solidarität
am 7.6.2005
Mit Hilfe von acht Fragen will die Liste Solidarität die Position der Oberbürgermeister-Kandidaten
Aita, Gieltowski, Rust und Vogt zu für die Liste wesentlichen Fragen der Kommunalpolitik
erfahren.
In ihrem Brief an die vier Kandidaten fragt die Liste, die mit Bernd Heyl in
der Stadtverordnetenversammlung vertreten ist:
- Welche Maßnahmen schlagen
Sie zur Abfederung der auch in Rüsselsheim zunehmenden Armut und insbesondere
der Kinderarmut vor?
- Wie stehen Sie zum Vorschlag der Liste Solidaritdt, als Gewerbegebiet ausgewiesene
Flächen in Flächen für Wohnbebauung umzuwidmen um die finanzielle Lage Rüsselsheims
zu verbessern?
- Wie wollen Sie die Senkung bzw. Abschaffung der Kita-Gebühren finanzieren?
- Ist es Ihr Ziel weitere Bereiche der Stadtverwaltung umzugründen und wenn ja
welche?
- Wo sehen Sie die Chance, bei der Stadt selbst neue Arbeitsplätze zu schaffen?
- Seit über 10 Jahren ist das Problem der Jugendarbeitslosigkeit und des Ausbildungsplatzmangels
in R|sselsheim ungelvst. Welche Initiativen planen Sie, damit alle Jugendlichen,
die dies wollen eine Berufsausbildung erhalten?
- Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um die Einnahmesituation der Stadt nachhaltig
zu verbessern? Wie schätzen Sie die Politik Ihrer Partei im Hinblick auf eine
Gemeindefinanzreform ein?
- Was halten Sie von der Idee einer der Städte Tunceli(Dersim) oder Nador zur
Partnerstadt Rüsselsheims zu machen? Würden sie sich dafür einsetzen?
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