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Anfrage der Wahlinitiative
„Die Linke/Liste Solidarität“
zur Entwicklung des Einkaufszentrums
an der Adam-Opel-Straße

10.05.2007

Hat sich das neue Einkaufszentrum (EKZ) an der Adam-Opel-Straße (AOS) nach Einschätzung des Magistrats besser entwickelt als erwartet?

Was kann der Magistrat über die Gewerbesteuereinnahmen (die sonst angeblich nach Raunheim und anderswo abfließen würden) sagen, mit denen u.a. die Genehmigung für den Bau des neuen EKZ in der AOS begründet wurde?

Liegen dem Magistrat Erkenntnisse / Beschwerden vor, dass sich das EKZ im Dicken Busch seit Inbetriebnahme des EKZ in der AOS rückläufig entwickelt?

Liegen dem Magistrat Erkenntnisse darüber vor, ob die durch das neue EKZ verursachte prognostizierte geringfügige Zunahme des Verkehrs in der AOS und in der Schreberstraße überschritten wurde? Falls nein, wie wird die Situation vom Augenschein her eingeschätzt und ist vorgesehen, eine Verkehrszählung vorzunehmen

Stimmt der Magistrat der Einschätzung zu, dass sich – was vom Gutachten für die Genehmigung nicht vorhersehbar war - durch die Ausweitung der Ladenöffnungszeiten auf 22 Uhr der Verkehr in AOS und Schreberstraße erhöht hat, und kann er etwas über das Ausmaß sagen?

Falls das Verkehrsaufkommen stärker als im Gutachten prognostiziert zugenommen hat, was gedenkt der Magistrat zu tun, um die Belastungen für die Anwohner in der AOS und in der Schreberstraße zu reduzieren?

Falls der Magistrat dazu keine Möglichkeit sieht, stimmt er dann der Auffassung zu, dass er letztlich genauso wie die Fraport argumentiert und handelt, in dem wirtschaftliche Gründe und ein angeblicher Bedarf an den Leistungen über die berechtigten Interessen der Anwohner nach Schutz vor Lärm und Abgasen gestellt wird? 

Zur Presseerklärung

Antwort des Magistrats auf die Anfrage vom 10.05.05    Entwicklung des EKZ an der Adam-Opel-Straße

 

 

   
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