Presseerklärung vom 02.10.2017:
Linke/Liste Solidarität unterstützt
Udo Bausch bei OB-Stichwahl
Vom am 8. Oktober zu wählenden Oberbürgermeister erwartet Die Linke/Liste Solidarität zunächst schlicht die engagierte Umsetzung der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung, die redliche und zeitgerechte Beantwortung von Anfragen sowie einen kooperativen, respektvollen Umgang mit Initiativen, Gewerkschaften, Personalräten, Vereinen. Ein verantwortungsbewusster und transparenter Umgang mit den kommunalen Finanzen muss für ihn selbstverständliche Pflicht sein. Städtisches Geld in Millionenhöhe für windige Investorenprojekte darf es nicht mehr geben. Stattdessen erwarten wir ein energisches Eintreten bei Land und Bund für eine verbesserte Kommunalfinanzierung und Schwerpunktsetzungen im Bereich Soziales, Senioren, Jugend und Bildung. Insbesondere in der letzten Zeit vernachlässigten Stadtteilen und dem sozialen Wohnungsbau sind erhöhte Aufmerksamkeit und Mittel zuzuwenden.
Nach den Erfahrungen der letzten sechs Jahre ist dies vom jetzigen Amtsträger trotz seiner „Reset“-Ankündigung nicht zu erwarten. Udo Bausch bringt dagegen neben seiner besonneneren Art Erfahrungen aus 15 Jahren Wirtschaftsförderung in Frankfurt und als Dezernent für Wirtschaft und Soziales in Bad Kreuznach mit.
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