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               Presseerklärung vom 25.03.2010: 
               Linke/Liste Solidarität:  
              Resolutionsanträge zu Flughafenprozessen  
              und AKW  Biblis  
              „Die Stadtverordnetenversammlung Rüsselsheim fordert die Fraport AG auf, alle  Strafanträge im Zusammenhang mit den Protestaktionen gegen die  Flughafenerweiterung zurückzunehmen.“ 
               So sieht es jedenfalls ein Resolutionsantrag, den die Linke/Liste  Solidarität für die Aprilsitzung der Stadtverordnetenversammlung eingebracht  hat, vor.  
              Die Linken sehen in den Anzeigen, die teilweise bereits zu Prozessen  in Rüsselsheim und Frankfurt geführt haben, eine Revanche-Aktion des  Ausbaubetreibers. Nach der Räumung des Hüttendorfs hatte die Fraport AG noch  verkündet, dass dadurch für sie alle Repressionen abgeschlossen seien. Nun soll  an Einzelnen ein Exempel statuiert werden, weil gewagt wurde, sich den  zerstörerischen Wucherungen des Frankfurter Flughafens entgegenzustellen. 
               Für eine Resolution gegen die Verlängerung der Laufzeiten des Atomkraftwerks  in Biblis erhoffen sich die Linken ebenfalls, ähnlich wie im Kreistag, eine  Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung. 
               Die Resolution ruft auch zur Teilnahme an der  AKW-„Umzingelungs“-Demonstration am 24. April auf. 
                Nähere Informationen zu dieser von einem breiten Bündnis - unter anderem  mit dem BUND,  verschiedenen Klima-, Energiewende- und Anti-AKW-Gruppen -  getragene Aktion findet man unter  
                  http://www.anti-atom-umzingelung.de/ . 
                Resolutionsantrag zu Flughafenprozessen 
                Resolution gegen die Verlängerung der Laufzeiten der      Blöcke A und B in Biblis - für Unterstützung  der  
                   geplanten Demonstration              in Biblis am 24.04.2010 
                
                
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