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Presseerklärung vom 06.05.2021:

Linke/Liste Solidarität:
8. Mai – Feiern und Handeln

Die Linke/Liste Solidarität unterstützt die von der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejerano initiierte Petition, den 8. Mai als Tag des Kriegsendes in Europa und der Befreiung vom Nazi-Faschismus zum Feiertag zu machen.

Die Liste hält es angesichts von NSU und NSU 2.0, angesichts der Morde und Mordversuche von Hanau und Halle, angesichts rechtsextremer Netzwerke bei Bundeswehr und Polizei und angesichts des Einzugs von Rechtsextremen und Faschisten in Parlamente für geboten, die politische und rechtliche Auseinandersetzung mit den rechten Ideologien und ihren Repräsentanten und Repräsentantinnen zu intensivieren.

Der 8. Mai als Feiertag wäre dazu immer wieder Anlass und Mahnung.

Rüsselsheim als „City for Peace“ und Mitglied im Städtebündnis „Mayors für Peace“ sollte sich angesichts eines neuen kalten Kriegs und wachsender Kriegsgefahren auch für eine Friedens-, Deeskalations-, Abrüstungs- und Entspannungspolitik und damit gegen Kriegsführung, militärische Einkreisung, Atomwaffenteilhabe, Aufrüstung und Waffenexporte einsetzen.

So könnte der 8. Mai auch in Rüsselsheim im Sinne des Appells der überlebenden Häftlinge des KZs Buchenwald begangen werden. „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“

 

 

 

 

 

   
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